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Suchbegriff: Karin Keller-Sutter

Die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hat sich unsicher über eine Einigung mit den USA unter Donald Trump geäußert, der im August 2025 unter Berufung auf das Handelsdefizit Zölle in Höhe von 39 % auf Schweizer Waren eingeführt hat. Obwohl weniger als 10 % der Schweizer Exporte betroffen sind, werden Sektoren wie der Maschinenbau erheblich belastet. Die Schweiz hat Investitionsverpflichtungen vorgeschlagen, um das Defizit auszugleichen, aber die Verhandlungen hängen von Trumps Zustimmung ab.
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass die FINMA und der Bundesrat bei der Rettung der Credit Suisse im Jahr 2023 rechtswidrig gehandelt haben, insbesondere bei der Abschreibung von AT1-Anleihen. Das Urteil unterstreicht die regulatorischen Fehler bei der Genehmigung von Prospekten, die Doppelrolle der UBS als Begünstigte und Rechtsnachfolgerin sowie die verfassungsrechtliche Überschreitung von Notmassnahmen. Das Urteil könnte künftige Krisenreaktionen einschränken und unterstreicht die institutionellen Konflikte bei der staatlich gelenkten Fusion.
Ein Schweizer Gericht entschied, dass die Anordnung der FINMA aus dem Jahr 2023, die AT1-Anleihen der Credit Suisse während der Rettungsaktion zu vernichten, rechtswidrig war. Das Urteil zeigt strukturelle Mängel im Genehmigungsverfahren der AT1-Instrumente auf und offenbart die Bemühungen der Credit Suisse in letzter Minute, die Abschreibung zu vermeiden. Das Urteil bringt die Geschichte um die UBS-Fusion in ein neues Licht und unterstreicht die rechtliche Überforderung bei der Krisenbewältigung.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter trifft sich in Washington mit US-Außenminister Marco Rubio, um über die von der Trump-Administration verhängten Zölle zu verhandeln, die derzeit bei 39 % für Schweizer Waren liegen. Ziel der Gespräche ist es, die anhaltenden Handelsspannungen zu lösen. Ein Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist jedoch nicht geplant. Die Schweizer Delegation steht wegen früherer erfolgloser Verhandlungen in der Kritik.
Der Präsident und der Vizepräsident der Schweiz reisen dringend nach Washington, um mit den US-Behörden zu verhandeln, nachdem die USA Zölle von bis zu 39 % auf Schweizer Exporte verhängt haben. Die Zölle betreffen 60 % der Schweizer Exporte in die USA und bedeuten einen Wettbewerbsnachteil für die Schweiz im Vergleich zur EU, zum Vereinigten Königreich und zu Japan. Die Schweizer Regierung beabsichtigt, überarbeitete Vorschläge zur Verringerung der Handelsstrafen vorzulegen.

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